© Copyright on design & photos by Christopher Hoffmann
Home
Wohnung
Umgebung
Impressum
Bad Münster am Stein
Historie:
Erste urkundliche
Erwähnung des Ortes
Münster im Jahre 1200.
Gelegen am Fuße der
Burg Rheingrafenstein.
Die Einwohner lebten
von der Fischerei, der
Landwirtschaft und der
Salzgewinnung. Auch
Kupfer wurde in der
Umgebung abgebaut.
1905 wurde dem Ort die
Bezeichnung „Bad“
zuerkannt; aufgrund der
radonhaltigen Sole.
Am 1. Juli 2014 wurde
Bad Münster am Stein
mit seinem Ortsteil
Ebernburg ein Stadtteil
der Nachbarstadt Bad
Kreuznach.
Ferien an der Nahe - Urlaub zum Wohlfühlen zwischen den Weinbergen in Bad Münster am Stein
Der Nahestausee, wenige Meter von der Ferienwohnung entfernt. Hier wurde die Nahe zum Antrieb der Wasserräder für die Solepumpen gestaut.
Der Rheingrafenstein trug früher die Burg
Rheingrafenstein, die im 11. Jahrhundert errichtet
worden war. Während des Dreißigjährigen Krieges
wurde die Burg von Spaniern erobert und im Jahre
1688 von französischen Truppen zerstört. Heute
existieren nur noch Mauerreste und ein
Gewölbekeller an der Spitze dieses
eindrucksvollen Felsens; vom Aussichtspunkt auf
der Felsspitze hat man einen herrlichen Blick über
Bad Münster am Stein und Ebernburg.
Aussichtspunkt
Rheingrafenstein
Der Rotenfels mit seinen Steilhängen ist 1200 m
lang und 202 m hoch. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel
und wie der Rheingrafenstein ein sehr schönes Motiv
für Fotografiebegeisterte. Die gepflegten
Fahrradwege in der gesamten Umgebung laden zu
Radtouren entlang der Nahe ein und sind bei
Urlaubern wie bei den Einheimischen sehr beliebt.
Blick von der Burg Ebernburg auf den
gleichnamigen Ortsteil von Bad Münster am Stein.
Hier findet der Urlauber zahlreiche
Straußenwirtschaften und Winzereien.
Den Rheingrafenstein
erreicht man von Bad
Münster am Stein mit
Hilfe einer kleinen
Fähre, die am Fuß des
Felsens über die Nahe
führt. Für die
anschliessende
Klettertour ist festes
Schuhwerk ratsam.
Der Aussichtspunkt ist
auch über
Wanderwege von der
„Oberseite“
erreichbar.
Nahewein
Der Nahewein, der im
Nahetal angebaut wird,
profitiert von den vielen
Sonnenstunden und dem
gemäßgten Klima dieser
beliebten Urlaubsregion.
Entlang der
„Naheweinstraße“ findet
der Gast zahlreiche
Winzer und
Straußenwirtschaften, die
Ihre Produkte zum
Verkauf auch außer Haus
anbieten.
Begehrt bei Urlaubgästen
sind die Weinproben bei
den Winzern; viele von
ihnen bieten ihren Gästen
auch Übernachtungs-
möglichkeiten an.
Die Burg Ebernburg wurde im Jahre 1338 von
Raugraf Ruprecht und Graf Johann von Sponheim-
Kreuznach errichtet. Sie beherbergt heute die
Evangelische Familien- und Bildungsstätte, ein Hotel
und ein Restaurant. Die Burg kann besichtigt werden,
es finden auch zeitweise Führungen statt.
Im Kurpark, nur wenige Gehminuten von der
Ferienwohnung entfernt, befindet sich das
Kurmittelhaus; in dieser ehemaligen Bäderanlage
befanden sich früher die Therapie- und
Anwendugsstellen der Radon-Sole-
Bäderabteilungen.
Die Radon-Sole wurde mit Hilfe von Pumpen, die
mit der Wasserkraft der Nahe betrieben wurden,
aus dem Boden gefördert.
Die Gradierwerke, auch „Salinen“ genannt, sind seit
1729 in Betrieb. Salzhaltige Sole rieselt an
Schwarzdornwänden herab; so erhöht sich durch
Verdunstung der Salzgehalt des Wassers, aus dem
anschliessend das Salz durch Kochen gewonnen
wird. Die Salinen erzeugen in ihrem Umfeld ein
frisches „Meeresklima“, das bei
Atemwegserkrankungen als sehr angenehm
empfunden wird. Weitere Salinen befinden sich im
nach Bad Kreuznach führenden „Salinental“.
Anfahrt:
Mit dem Zug von Mainz oder Saarbrücken; der
Bahnhof befindet sich im Ortskern von Bad
Münster.
Mit dem Auto über die A61; von Norden kommend
an der Abfahrt „Waldlaubersheim“ abfahren. Dann
über Rüdesheim und Norheim nach Bad Münster
fahren. Von Süden kommend der Abfahrt „Bad
Kreuznach die A61 verlassen und Richtung Bad
Münster fahren.